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Der 33. Weltkongress der IASP kehrt zum 65. Jubiläum globalen Engagements in der Suizidprävention nach Wien zurück

Der 33. Weltkongress der IASP kehrt zum 65. Jubiläum globalen Engagements in der Suizidprävention nach Wien zurück

WASHINGTON DC, DC, UNITED STATES, June 6, 2025 /EINPresswire.com/ -- Die International Association for Suicide Prevention (IASP) wird ihren 33. Weltkongress vom 10. bis 13. Juni 2025 in Wien ausrichten und damit einen wichtigen Meilenstein feiern: das 65-jährige Bestehen der Organisation. Der Kongress kehrt in die Stadt zurück, in der die IASP gegründet wurde, und bringt Suizidpräventionsexpert:innen, Unterstützer:innen der Suizidprävention, Forscher:innen, politische Entscheidungsträger:innen und Menschen mit gelebter Erfahrung von Suizidalität aus der ganzen Welt zusammen.

Der Weltkongress wird auf die bisherigen Erfolge zurückblicken und gleichzeitig einen mutigen Kurs für die Zukunft der Suizidprävention festlegen. Das wissenschaftliche Programm umfasst Vorträge, Symposien, Workshops und Networking-Veranstaltungen zu Themen wie Suizidprävention bei Jugendlichen, Postvention und Trauerbewältigung, digitale Interventionen und Suizidprävention in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen (LMIC-Länder).

„Dieser Kongress ist mehr als nur eine Zusammenkunft von Expert:innen – er ist eine Feier des Fortschritts, den wir gemacht haben, und eine Verpflichtung für die Arbeit, die noch vor uns liegt“, sagte Professorin Chan Lai Fong, eine der drei Vorsitzenden des Kongresses. „Mit unserer Rückkehr nach Wien ehren wir das Vermächtnis derjenigen, die das Fundament der IASP gelegt haben, und zeigen gleichzeitig neue Wege auf, um die Suizidrate weltweit zu senken.“

Der Kongress bietet eine Reihe von herausragenden Veranstaltungen, darunter einen von Mental Health First Aid International gesponserten Fireside Chat, der sich auf die Förderung der Suizidprävention in LMIC-Ländern konzentriert, und eine von #chatsafe mitgesponserte Pecha Kucha-Veranstaltung für Nachwuchswissenschaftler:innen, bei der dynamische und visuell ansprechende Präsentationen vorgestellt werden.

„Von Diskussionen, die von Menschen mit gelebter Erfahrung von Suizidalität geleitet werden, bis hin zu wegweisender Forschung bietet dieser Kongress eine inklusive und vielfältige Plattform für globale Stimmen in der Suizidprävention“, sagte Assoz. Prof. Mark Sinyor, Co-Vorsitzender des Kongresses. „Wir freuen uns besonders darauf, aufstrebende Talente aus aller Welt hervorzuheben, unterrepräsentierte Perspektiven zu stärken und mutige, interdisziplinäre Ansätze zur Prävention zu erkunden".

Workshops im Rahmen des Prä-Kongresses bieten vertiefte, praktische Schulungen zu Schlüsselthemen wie Suizidrisikoeinschätzung, Interventionsstrategien und Postvention. Darüber hinaus wird der Kongress ein Special Interest Group Networking Meeting veranstalten – eine wichtige Gelegenheit für Praktiker:innen und Forscher:innen, persönlich in Austausch zu treten und zusammenzuarbeiten.

„Dieser Kongress ehrt nicht nur unsere Vergangenheit – er baut eine Bewegung für die Zukunft auf“, fügte Professor Thomas Niederkrotenthaler, Co-Vorsitzender des Kongresses und Experte für Suizidprävention in Wien, hinzu. „Österreich ist stolz darauf, die Welt dort willkommen zu heißen, wo die IASP ihren Anfang nahm. Gemeinsam werden wir bewährte Vorgehensweise verstärken, evidenzbasierte Lösungen austauschen und die internationale Zusammenarbeit stärken.“

Der 33. IASP-Weltkongress wird auch ein umfangreiches soziales und kulturelles Programm bieten, das den Teilnehmern die Möglichkeit gibt, die Geschichte und Schönheit Wiens zu erleben und gleichzeitig informelle Kontakte und Zusammenarbeit zu fördern.

Die Anmeldung für dieses historische Ereignis im Rahmen der weltweiten Bemühungen zur Suizidprävention ist ab sofort möglich.

ENDE:

Kontakte:
Allgemeine Kommunikationsanfragen:
● Weltweit: Communications@iasp.info; Marketing & Kommunikation
● Österreich: Professor Thomas Niederkrotenthaler; thomas.niederkrotenthaler@meduniwien.ac.at


Hinweise für Redakteur:innen:
Die International Association for Suicide Prevention (IASP) ist weltweit führend in der Suizidprävention und hat ein effektives Forum entwickelt, das proaktiv starke Kooperationspartnerschaften schafft und evidenzbasierte Maßnahmen fördert, um die Häufigkeit von Suizid und suizidalem Verhalten zu verringern (www.iasp.info). Die 1960 gegründete IASP ist die größte internationale Vereinigung, die sich der Suizidprävention und der Linderung der Folgen von Suizid widmet und eng mit einschlägigen internationalen Organisationen zusammenarbeitet.

Wichtiger Hinweis: Journalist:innen, die über dieses Ereignis berichten, wird empfohlen, Informationen über einschlägige Hilfsdienste und Websites beizufügen. Die folgende Website enthält Details Krisenzentren auf der ganzen Welt: https://www.iasp.info/resources/Crisis_Centres/

Allgemeine Hinweise zur Kommunikation über Suizid:
https://www.iasp.info/languageguidelines/

Katherine Thomson
International Association for Suicide Prevention
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